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Die Entwicklungen der Schiffsballastierung im Jahr 2022

Ballastprodukte wie Stahl und Blei werden in den unterschiedlichsten Branchen verwendet: in der Schifffahrt, im Autorennsport und auch in der Luftfahrt. Jede Branche hat ihre eigenen, spezifischen Methoden, um Ballast einzusetzen. Doch das Prinzip ist überall dasselbe: Gewicht hinzufügen, um die Stabilität zu erhöhen.

Ballast ist im Grunde ein Synonym für Gewicht, und Ballastprodukte sind die schweren Materialien, die genau zu diesem Zweck eingesetzt werden.

Die Verwendung von Schiffsballast ist jahrhundertealt

Die Nutzung von Ballast hat in der Schifffahrt eine lange Geschichte. Schon vor Jahrhunderten war man sich der Bedeutung von zusätzlichem Gewicht für die Stabilität eines Schiffs bewusst.

Beim Warentransport zwischen Europa und Amerika wurden damals vor allem Sand und Steine als Ballast eingesetzt.

War ein Schiff nicht stabil genug, konnte das verheerende Folgen haben. Bei starkem Wind oder hohen Wellen bestand die Gefahr, dass es kenterte – was eine große Gefahr für alles und jeden an Bord bedeutete.

Der Ballast sorgte jedoch für das Gegengewicht zur Ladung – und damit für das notwendige Gleichgewicht.

Schip in haven

Dasselbe Prinzip, aber weiterentwickelt

Neben Sand und Steinen verwendete man früher auch häufig Wassertanks als Ballast. Diese konnten während der Reise gefüllt oder entleert werden, je nach Bedarf.

Die Ballastsysteme, die heutzutage eingesetzt werden, sind jedoch deutlich fortschrittlicher.

Schiffe und Segelboote nutzen in der Regel ein Material mit hoher Dichte, wie Stahl oder Blei, um den Kiel des Fahrzeugs zu füllen.

Der schwerste Teil des Rumpfes trägt so zur optimalen Gewichtsverteilung bei.

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Wassersportler

Nicht nur in der Schifffahrt, sondern auch im Freizeitwassersport werden heute häufig Ballastprodukte wie Bleiballast verwendet – unter anderem, wenn das Ziel ist, eine große Welle für begeisterte Wassersportler zu erzeugen.

Wasser lässt sich nicht komprimieren – es muss also vom Boot verdrängt werden. Das gelingt nur, wenn das Boot schwer genug ist.

Je mehr Ballast an Bord ist, desto mehr Wasser kann verdrängt werden – und desto größer wird die Welle, die dabei entsteht.

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Gleichgewicht ist das Schlüsselwort

Beim Einsatz von Ballastprodukten in der Schifffahrt und im Freizeitwassersport dreht sich alles um das Gleichgewicht – ganz gleich, ob es sich um Blöcke, Kugeln oder andere Formen handelt.

Und damit ist vor allem das Gleichgewicht zwischen dem Bug und dem Heck des Boots gemeint. Das Zauberwort lautet: Schwerpunkt.

Liegt dieser zu weit vorn, bleibt die Welle zu flach. Liegt er hingegen zu stark hinten, wird die Welle zu kurz.

Da jedes Boot unterschiedlich ist, gibt es keine universelle Formel.

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